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«schöni Bescherig» und ein paar Pannen

«schöni Bescherig» und ein paar Pannen

… und all das am 25. Dezember. Ein Boiler, der nicht ganz oder eben gar nicht mehr dicht ist, heisses Wasser spuckt und unseren Heizungsraum unter Wasser setzt. Ein Quad, das nicht anspringen will, ein misslungenes Eisfeld… und zur Krönung des Tages ein weiteres Quad in einer mehr als misslichen Lage, aus der es ohne «Hitsch-Hilfe» kaum zu einer Befreiung gekommen wäre. Es gab noch zwei drei weitere kleine Zwischenfälle, die der Kategorie «Pleiten Pech und Pannen» zugeordnet werden könnten. Aber lassen wir das, nicht jammern und sich auch nicht darüber beschweren wie unglücklich, unpassend, uncool, nervig das alles, ausgerechnet am Weihnachtstag, für uns alle war. Freuen wir uns doch lieber über all die Lösungen die uns, sozusagen als Weihnachtsgeschenk, beschert wurden. Philippe Albaran, von Sanitär Jäger, war innert kürzester Zeit im Heimeli (an einem Feiertag…) und hat die erste Panne des Tages rasch behoben. Für die kleine Quadpanne reichten ein paar Stossgebete zum Himmel. Ein misslungenes Eisfeld ist zwar mehr als ärgerlich, aber bedeutet schliesslich auch nicht den Weltuntergang. So richtig ärgerlich wurde es dann erst wieder gegen Abend, als eines unserer Quads nicht in der Spur bleiben wollte und kurzerhand so unglücklich über den Wegrand geriet und einsackte, dass jedes Vor und Zurück zu einem Kippen und damit zu einem kompletten Desaster hätte führen können. Also schnell ein Bild an Hitsch schicken und Hitsch ist, wie immer, innert kürzester Zeit zur Stelle und bringt, ebenfalls wie immer, gleich die Idee und die entsprechenden Hilfsmittel zur Lösung des Problems mit. Doch nicht nur das, er organisierte auch gleich zahlreiche helfende Hände, so dass wir uns innert kürzester Zeit über ein gerettetes Fahrzeug freuen konnten. Rückblickend betrachtet würde ich sagen: «Es ist ein fantastisches Weihnachtsgeschenk, dass wir uns mit dem Heimeli stets auf Menschen verlassen können, die da sind, wenn wir sie brauchen. Da bleibt nicht viel mehr, als sich bei allen von ganzem Herzen zu bedanken. Ein herzliches Dankeschön geht auch an Familie Diener für den spontanen Einsatz und die Hilfsbereitschaft. Rückblickend betrachtet passt «schöni Bescherig» gar nicht so schlecht zu diesem 25. Dezember.

P.S. Hitsch wäre nicht Hitsch, hätte er mich nicht auch noch beim Eisfeld unterstützt – so dass sich mein Frust, im Laufe des Abends, wieder in Zuversicht umwandelte – vielen Dank. 

 

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